El Condor pasa

El Condor pasa

Ja, wir haben ihn gesehen und dies mehrmals. Nun aber der Reihe nach: Wir verliessen Coyhaique Richtung Süden. Schon bald veränderten sich die Farben der Landschaft: anstatt saftig grün, wie vor Weihnachten, eher spätsommerliches Gelb. Schon bald endete die geteerte Strasse. Staubig mit Rippen und Schlaglöchern ging es weiter. Wir kamen gut voran bis uns eine Baustelle ausbremste. Wir waren nicht die Einzigen: Die Strasse war den ganzen Nachmittag bis 17Uhr über total gesperrt wegen Sprengarbeiten. Manchmal muss man auch…

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Rubi bekommt ein Gspäänli

Rubi bekommt ein Gspäänli

Wir verliessen den vorerst nördlichsten Ort unserer Reise – Pucon –  Richtung Süden, um Susanne und Judith am Flugplatz in Puerto Montt abzuholen. Kaum angekommen, erlebten sie schon ein wenig Südamerika: «ihr» Autoverleiher hatte keine Empfangstheke in der Ankunftshalle und niemand wartete zur Begrüssung und Autoübergabe, wie bei Anderen. Dank Spanischkenntnisen und Telefon trafen wir schliesslich die Kontaktperson. Christian sprach sogar sehr gut Deutsch, was die Zuversicht stärkte, dass es mit dem fahrbaren Untersatz doch noch wie geplant klappen würde….

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Die coolen Ferien am brodelnden Berg

Die coolen Ferien am brodelnden Berg

Wir haben sie gefunden, die Gelegenheit zum Ausruhen! Sieben Tage über den Jahreswechsel im überschaubaren Städtchen Coñaripe bei herrlichem Wetter am schwarzen Strand des Lago Calafquén. Es lässt sich wunderbar faulenzen, lesen, die Sonne geniessen und beobachten, zum Beispiel die Pedalo- und Kanufahrer, die hier – auch in Strandnähe – ausnahmslos mit der Schwimmweste unterwegs sind:  ist das Sicherheitsbedürfnis so gross, oder können sie einfach nicht schwimmen? Oder die Patrouille der Policia Maritima, die scheinbar ziellos mit ihren Wasserscootern effekterhaschend…

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Chiloé

Chiloé

Die Insel Chiloé ist nicht sehr gross. Die Menschen leben vom Fischfang, betreiben Muschelfarmen und leben vom Tourismus – letzteres allerdings nur in den Ferienmonaten Januar und Februar. In der restlichen Jahreszeit trifft man nur vereinzelt amerikanische und europäische Touris. Kaum jemand spricht Englisch. Gemäss einer Studentin aus dem Grossraum Santiago, die wir in Cucoa getroffen hatten, glauben die Jungen, das sei nicht wichtig. Sorgen macht den Menschen der Virus Mareo roja, der bei hohen Temperaturen die Muscheln befällt und…

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Die abenteuerliche Fahrt von Rubi in Fussfesseln

Die abenteuerliche Fahrt von Rubi in Fussfesseln

Doch bevor es dazu kam, galt es erneut, ein paar bürokratische Hürden zu überwinden. In Chile – genauer gesagt in Coihaique – angekommen, brauchten wir natürlich wieder eine lokale Prepaid-Sim-Card. Die war schnell gekauft, gekoppelt mit Internet für 1 Giga innerhalb 7 Tagen. Damit das Ganze nachhaltig ist, braucht es noch die Registrierung, denn ohne die wird die Sim-Card nach 30 Tagen gesperrt. Leider funktioniert das für ausländische Touris nicht online. Das merkt man aber erst nach mehrmaligen vergeblichen Versuchen….

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